Freitag, Dezember 23, 2005

HIV-INFIZIERTE DER VERGEWALTIGUNG VON DREIZEHNJÄHRIGEM BEZICHTIGT

„Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe sind inzwischen weniger `verborgene Verbrechen´ als früher“ heißt es in Jenny Petraks und Barbara Hedges Fachbuch „The Trauma of Sexual Assault“, „wiewohl das für männliche Opfer immer noch der Fall sein mag.“ Durch einige spektakuläre Vorfälle in den letzten Wochen (Genderama berichtete) bricht dieses Redetabu männlicher Opfer und weiblicher Täter derzeit jedoch allmählich auf. Inzwischen ist ein weiterer krasser Fall hinzugekommen: Einer mit HIV infizierten Frau aus dem amerikanischen Bundesstaat Arkanas wird vorgeworfen, einen 13jährigen Jungen zum Oralverkehr gezwungen zu haben. Sollten sich diese Vorwürfe als hieb- und stichfest erweisen, könnte eine lebenslange Freiheitsstrafe auf die Beschuldigte zukommen. Hier kann man mehr darüber lesen.

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