Frauenministerin Karin Prien (CDU) will Jungen und junge Männer unterstützen
1. Wie "Die Welt" berichtet, hat Bundesfrauenministerin Karin Prien (CDU) eine verstärkte Unterstützung von Jungen und jungen Männern angekündigt. "Jungs dürfen nicht zu den Verlierern unserer Gesellschaft gehören", sagte Prien am Donnerstag in ihrer Rede in der Debatte zum Haushalt ihres Ministeriums im Bundestag.
Für Priens Ministerium veranschlagt der Haushaltsentwurf der Regierung für das kommende Jahr 14,72 Milliarden Euro, rund eine halbe Milliarde mehr als in diesem Jahr. Prien sagte, für die vielfältigen Programme in den Bereichen Familie und Bürgergesellschaft gelte, es werde nicht nur einfach mehr Geld gegeben, "sondern wir setzen gezielt Schwerpunkte, wir schauen auf die Wirksamkeit und wir reformieren Strukturen". Konkret bedeute das zum Beispiel, "dass wir in allen Politikbereichen Jungs und junge Männer besonders in den Blick nehmen". Das sei ihr "sehr wichtig".
2. Parallel dazu wächst im linken Lager der Hass: Der Chef der Grünen Jugend verbreitet einen Aufruf zur Verbrennung alter weißer Männer.
3. Wegen dem hessischen Genderverbot muss die Heinrich-von-Kleist-Schule in Eschborn jetzt zahlreiche Instagram-Einträge löschen. Darauf reagierte die Schulleitung mit lautem Gemoser gegen die Landesregierung:
"Natürlich braucht es auch eine gewisse Gründlichkeit, um Instagram-Profile nach Sonderzeichen zu durchforsten – eine Frage der Prioritätensetzung, bei der man sich wünscht, die Zeit könne in sinnvolle Herausforderungen der Bildung in Hessen investiert werden."
Wohl die meisten Bürger wären glücklich, wenn die Schulleitung sich um "sinnvolle Herausforderungen der Bildung in Hessen" gekümmert hätte, statt viel Zeit darauf zu verwenden, Instagram mit Beiträgen in einer ideologischen Kunstsprache vollzumüllen.
4. Wegen sexuellem Missbrauch eines Sonderschülers ist eine New Yorker Lehrerin zu 25 Jahren Haft verurteilt worden.
Die verheiratete Mutter von drei Kindern rief den Jungen an, schrieb ihm SMS und führte Videochats mit ihm, um ihre krankhaften sexuellen Begegnungen mit ihm zu arrangieren.
Sie zwang ihn sogar, während der Videoanrufe mit ihr "sexuell eindeutige Handlungen" live zu streamen, teilten die Staatsanwälte dem Gericht mit.
(…) Die Mutter des Jungen gab bekannt, dass bei ihrem Kind Schizophrenie und eine Stimmungsstörung diagnostiziert worden waren. "Es handelt sich um die Vergewaltigung eines Kindes mit einer psychischen Erkrankung", sagte sie. "Als Gesellschaft müssen wir der Sicherheit von Kindern, die psychisch krank sind und ... sexuell missbraucht werden, Vorrang einräumen."
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