Berliner Polizistin soll Kollegen mit Penispumpe missbraucht haben
1.
Skandal bei der Berliner Polizei! Eine Polizeimeisterin aus der Hauptstadt soll zwei Beamte der Bundespolizei nach einem Besuch im Kitkat-Club in Berlin sexuell missbraucht haben. Die Frau soll dafür unter anderem die Männer mit einer Penispumpe an ihren Genitalien verletzt haben!
Hier erfährt man mehr.
2. Der Stern berichtet:
Neben Finanzfragen und Emissionssenkungen haben sich Gender-Fragen zu einem weiteren Streitpunkt auf der UN-Klimakonferenz in Baku entwickelt. Dabei geht es um Aussagen zur besonderen Betroffenheit und Schutzbedürftigkeit von Frauen aufgrund des Klimawandels. In Textentwürfen vom Freitag war dazu lediglich noch der eine Satz enthalten gewesen, wonach die Finanzierung von Klimaschutz und Anpassung an Klimafolgen "auf Grundlage der Menschenrechte und Gender-sensibel" erfolgen müsse.
Hintergrund sind Studien, wonach Frauen wesentlich stärker von Klimafolgen betroffen sind als Männer. Gegen einen dazu geplanten eigenen Text zu Gender-Themen gab es jedoch Widerstände vor allem von Saudi-Arabien und anderen arabischen Staaten sowie von Russland und zunächst auch vom Vatikan.
Dagegen stellte sich unter anderem die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), die weibliche Klimadelegierte am Donnerstag zu einem gemeinsamen Foto versammelte. Eigentlich sollte die Berücksichtigung der Gender-Problematik etwas völlig Normales sein, aber "irgendwie sind normale Dinge nicht mehr länger normal", sagte die Ministerin.
Baerbock forderte eine Fortschreibung des auf der UN-Konferenz in Lima dazu beschlossenen Programms. "Um die Klimakrise zu bekämpfen, brauchen wir Frauen-Power", sagte die Ministerin.
3. Die britische Tageszeitung "Sun" berichtet:
Eine "verleumderische" Mutter, die einen DNA-Test gefälscht hat, um zu blockieren, dass der biologische Vater sein Baby sehen konnte, wurde zu einer Haftstrafe verurteilt.
Georgina Saville, 25, hat ein gefühlloses Netz von Lügen gesponnen, um Kyle Fittons gerichtlichen Antrag, das Neugeborene und eine weitere gemeinsame Tochter zu sehen, "entgleisen" zu lassen.
Das Paar führte eine "toxische" vierjährige Beziehung. Kyle, 26, zog aus, kurz nachdem Saville mit ihrem zweiten Kind schwanger wurde.
Sie brachte das kleine Mädchen im Januar 2022 zur Welt, verwehrte ihrem Ex jedoch den Kontakt zu dem Neugeborenen.
Als sein Anwaltsteam einen DNA-Test von seiner Ex verlangte, schickte sie ihm gefälschte Ergebnisse und behauptete, das kleine Mädchen gehöre ihrem neuen Freund.
Die "rachsüchtige" Saville wurde heute zu 32 Monaten Haft verurteilt - obwohl sie darum gebeten hatte, nicht ins Gefängnis zu müssen, da sie in der sechsten Woche schwanger ist.
Der Richter Peter Henry wies ihre Plädoyers zurück und sagte: "Sie sind schwanger, aber es ist ganz klar, dass Sie schwanger wurden, weil Sie wussten, dass Ihnen in dieser Sache eine Strafe drohte, und weil Sie wussten, dass das Gericht Sie gewarnt hatte, dass eine Haftstrafe sehr wahrscheinlich war."
4. Die Post. Einer meiner Leser schreibt mir zu der auf Genderama verlinkten Sendung Sarah Bosettis über die Benachteiligung von Männern:
Lieber Arne,
ich hatte mich erst erfolgreich geweigert, die Sendung "Der unterdrückte Mann – Müssen Frauen Macht abgeben?" mit Sarah Bosetti zu schauen. Aber nachdem du auf Genderama die Sendung verlinkt hattest, hab ich es – trotz immensen widerstrebenden Bauchgefühls – gestern doch getan (nach dem Motto: Hoffnung stirbt zuletzt). Und bitter bereut. – Obwohl …
Meine kurze TV-Kritik: Eine fanatische Feministin mit geschlossen sexistischem Weltbild will sich mit Männern beschäftigen – und die Sendung wird so einseitig und oberflächlich, populistisch und klischeehaft, wie man es vermuten durfte. Bosetti eröffnet das Feld mit der Behauptung, dass eh alles Patriarchat, und lässt sich das durch einen Comedian (Sträter) bestätigen, der schon oft bewiesen hat, dass er prinzipiell ganz witzige Anekdoten bringt, aber nicht theoretisieren, sprich sich aufrichtig und prinzipiell mit einer Fragestellung auseinandersetzen kann. Dafür bestärkt er Bosetti in ihren Vorurteilen, wofür sie ihn anhimmelt.
Nach diesem einleitenden Schmachtfetzen lässt sich Bosetti halbherzig, aber spürbar widerwillig auf einen vermeintlichen Männerversteher ein (Bönt), der trotz jahrelangen Nachdenkens und Hinterfragens bei seinen Antworten noch etwas unsicher wirkt und nicht zuletzt auch deshalb unmittelbar Bosettis Widerspruch hervorruft, sobald er einen Gedanken äußert, der für Männer sprechen könnte. Da selbst dieses Wenige zu viel für Bosetti ist, holt sie sich schließlich Unterstützung von den radikalen Feministen vom Bundesforum Männer (Schölper und Schwerma), die an den Haaren herbeigezogene Behauptungen aufstellen dürfen, sowie von dem gehirngewaschenen, selbstzerstörerischen Publikum ihrer "Comedy"-Show … und zieht am Ende lediglich den Schluss, dass der Feminismus Männern immer noch zu wenig schmackhaft gemacht habe, was ihnen blüht, "wenn das Patriarchat zerbricht". So kann man nach völlig erwartbaren 45 Minuten wieder zurück ins kuschelige Bettchen der feministischen Männerhass-Propaganda sinken und selig den Schlaf der Selbstgerechten weiterschlafen … oder zum Männerrechtler werden.
Fazit: Die Sendung bringt gar nichts, wenn man sich ernsthaft mit (den Problemen von) Männern auseinandersetzen möchte, aber sehr viel, wenn man ungefiltert die Toxizität, den immanenten Männerhass und die völlige Humorlosigkeit und Selbstgerechtigkeit des Feminismus erleben will (Uterozentrismus). Bosetti – oder vielmehr Bösetti – ist nicht witzig, sondern schlicht zynisch und, ja, böse. Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied mit großen und sehr unfeinen Folgen! Was soll so eine ehrenlose Sendung kurz vor dem internationalen Männertag? Im öffentlich-rechtlichen Rundfunk? In der Kategorie Kabarett & Comedy?
In dieser Sendung lernt man wenig über Probleme von Männern, dafür aber sehr viel über Feminismus: mehr, als einem lieb ist (zum Beispiel, dass er im vorigen Jahrhundert hängengeblieben ist und sehr gerne wahnhafte Selbstgespräche führt). Man lernt auch, wie populistisch und einseitig der öffentlich-rechtliche Rundfunk mitunter ist. Und man lernt sehr viel über Bosetti, vor allem über ihr offenkundiges Versagen beim Zuhören und Verstehen.
Ich jedenfalls denke, dass man ebenfalls sehr gut erkennt, dass viele Probleme unserer heutigen Gesellschaft, wie Vereinsamung, Entfremdung, Extremismus, Verständigungsschwierigkeiten, vom (toxischen) Feminismus und seinen Unfähigkeiten maßgeblich mitverursacht sind. Fanatiker sollten ihren Hass und ihre Hetze nicht im öffentlich-rechtlichen Rundfunk verbreiten dürfen. Solche Sendungen sind gute Argumente für die Reformierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
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