Zensur bei Twitter: Wenn Feministinnen Kritiker zum Schweigen bringen
Eine anonyme Masse kann man leicht als "Tiere" oder "Monster" verunglimpfen (...), die schier unaufhaltbar auf die armen Feministinnen einstürmen und jetzt gestoppt werden müssen, bevor es zu spät ist. So als ob die Orks vor Minas Tirith stehen. Sobald man einzelne Personen aus der Masse heraushebt, und dabei günstigenfalls Beispiele wählt, die sowohl eloquent als auch vernünftig genug auftreten, löst sich das Narrativ in Wohlgefallen auf: Plötzlich fragt man sich, warum man denn diese Leute so fürchtet. Selbst wenn sie deutliche Worte benutzen (im Internet nichts Besonderes) oder einen klaren Standpunkt vertreten (dito), ist das doch kein Grund, sie auszugrenzen?
Radikalfeministinnen missbrauchen ihre Macht bei Twitter, um Leute zum Schweigen zu bringen, deren Meinung ihnen nicht passt. Um den bereits bei Achdomina erwähnten Blogger fefe zu zu zitieren, der diesen ironischen Spruch standardmäßig bei solchen Gelegenheiten verwendet: "Also damit konnte ja wohl niemand rechnen!"
Hier findet man den vollständigen Beitrag.
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