Donnerstag, November 06, 2014

USA: Vorwurf der Frauenfeindlichkeit als politische Strategie gescheitert

Die Frankfurter Allgemeine berichtet über das Debakel der Demokraten in den USA:

Die Antikriegsrhetorik der Demokraten folgt selbst einer kriegerischen Logik: Sie stilisieren die Republikaner zu Feinden der Hälfte des Menschengeschlechts. An diese Strategie der feministischen Verschärfung knüpft sich die Hoffnung auf eine strukturelle Mehrheit der Demokraten: Ein signifikanter Anteil der Wählerinnen soll davon überzeugt werden, dass Republikaner für Frauen grundsätzlich nicht wählbar sind. Mit dieser Strategie sind die Demokraten in den Wahlen vom 4. November 2014 gescheitert - nicht nur in Texas.


Hier findet man den vollständigen Artikel.

Auch das männerpolitische Blog A Voice for Men kommentiert den Wahlausgang.

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