Donnerstag, April 10, 2014

Schweiz: Aufruf gegen wachsenden Sexismus in vielen Unternehmen

Karl Müller beschäftigt sich im Schweizer Blog Genderwahn mit dem wachsenden Sexismus in vielen Unternehmen, wobei er die Firma Bosch als Aufhänger verwendet. Ein Auszug:

Welche Gefühle löst dies nun also bei Männern aus, die ganz genau wissen, dass durch eine Bevorzugung des anderen Geschlechts, das eigene diskriminiert wird? Nur damit klar ist: Ich bevorzuge seit ich in der Führung tätig bin, geschlechtergemischte Teams. Aber dafür brauchte es nie eine "Quote" noch wurde die Leistungsbeurteilung als sekundär betrachtet. Als Unternehmer, aber auch nur als leitender Angestellter will ich die besten und fähigsten Mitarbeiter. Ob männlich oder weiblich interessiert mich hier nicht die Bohne. Und dennoch glauben grosse Unternehmen, dass die Rechnung dieser einseitigen Förderungspolitik aufgehen wird. Dass solche PR-Kampagnen, und nichts anderes ist eine solche Aktion, bei einer Mehrheit der Gesellschaft wohlwollend aufgenommen wird und die kritischen Stimmen vernachlässigbar sind. Und genau das ist nun der springende Punkt: Sind die kritischen Stimmen wirklich vernachlässigbar? Respektive ist die schweigende Mehrheit wirklich wohlwollend gegenüber solchen Aktionen eingestellt? Ich bezweifle es. Aber wir sind an einem Punkt angekommen, wo wir nicht mehr schweigen können, nein dürfen. Wir müssen uns wehren gegen die Auswüchse des frauen- und männerverachtenden Feminismus und Genderismus. Wir müssen nebst der Politik gerade private Unternehmen in die Verantwortung nehmen, indem wir sie ganz konkret auf solche Leitsätze und Programme ansprechen und bei bestätigter Diskriminierung der Männer, uns auch entsprechend verhalten. Egal in welcher Rolle wir sind, als Kunde, Lieferanten, Angestellter. Konfrontieren, reagieren. Es darf sich nicht lohnen, auf dem Rücken der Männer und Frauen, PR-Kampagnen laufen zu lassen.


Hier findet man den vollständigen Beitrag.

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