So wird unser akademischer Nachwuchs ideologisiert
Seit einem guten Jahr sitzt Annelene Gäckle, Sozialpädagogin, Familienplanerin mit Master-Abschluss und pro familia-Veteranin mit umfassender Gleichstellungserfahrung, auf der Kommandobrücke des Gleichstellungsschlachtschiffes. Sie führt ein prächtiges Team von zehn, natürlich weiblichen, Mistreitern. Für alles ist gesorgt: PR, eigene Bibliothek, Online-Redaktion, Sekretariat, Geschäftsführung, mehrere Projektleitungen. Neben all den üblichen Maßnahmen, die so zahlreich vermuteten Chancenlosigkeiten weiblicher Studenten auszumerzen, wie z.B. Hilfe bei Promotion und Bewerbung, bei karrierekonformer Familienplanung und Kinderbetreuung, zielt keinerlei Engagement des Gäckle-Teams auf die Unterstützung männlicher Studenten. So weit, so üblich und bekannt aus vielen anderen Gleichstellungssowjets der Republik.
Für "eigentümlich frei" berichtet Henning Lindhoff über die Zustände an der Universität Köln, wo die feministische Indoktrination gleich nach dem Abi weiter voranschreitet:
Zukünftig soll es, geht es nach Gäckle und ihrem Team, vor lauter „_“, „/“ und „*“ nur so wimmeln in den Seminar- und Hausarbeiten der Studenten. „Binnen-I“, „Gender-Gap“ und „Gender-Sternchen“ lauten die Beschwörungsformeln der Geschlechtsgleichmacher.
Man fragt sich unweigerlich, ob hier eine neue Generation feministischer Zombies herangezüchtet wird oder eine neue Generation feminismuskritischer Rebellen.
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