taz-Journalistin reagiert entnervt auf Leserkommentare
Die feministische Propagandaabteilung unserer Medien hat besser funktioniert, bevor es das Web 2.0 gab. Aktuell macht die Berliner "tageszeitung" Reklame für eine Studie, die die Zeitschrift "Brigitte" bei einer feministischen Wissenschaftlerin in Auftrag gegeben hatte. Die Kommentare, die daraufhin unter dem Artikel eintreffen, zeigen sich dieser Propaganda gegenüber recht widerborstig. Dies wiederum veranlasst die verantwortliche Redakteurin zu einer entnervten Replik - die ebenfalls die passenden Antworten erhält.
Labels: feministische Propaganda, Web 2.0
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