Diskussion "Männer auf verlorenem Posten" beendet Soziologenkongress
Eine verwegene These vertritt Nervenärztin Ziegert: "Männer werden in der heutigen Gesellschaft abgewertet." Wer das mitten unter im Gender Mainstreaming Sozialisierten sagt - und zudem weder mit dem politisch korrekten "großen I", noch mit weiblichen Flexionsendungen liebäugelt, hat es schwer. Dem wird unterschwellig Antifeminismus und Inkompetenz vorgeworfen, der bekommt Buh-Rufe. Interdisziplinärer Anspruch der Diskussion hin oder her.
Wenn auf eine Anklageerhebung wegen Beischlaf mit Angehörigen nur der Mann verurteilt werde, zeige das etwas, meint Ziegert. Von den neuen, männlichen Müttern hält sie nicht viel und vertritt eine fast schon antiquierte Meinung: "Es ist immer noch so, dass wir Frauen die Kinder kriegen."
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Labels: Misandrie, Wissenschaft
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