Österreich völlig durchgegendert
Nach den spanischen Verkehrsschildern sollen jetzt auch österreichische die Gleichberechtigung der Frau symbolisieren. Auf ihnen wird beispielsweise eine Bauarbeiterin mit Rock und Zopf gezeigt. Sinnvoller wäre es vielleicht, sich einmal zu fragen, warum solche Knochen- und Drecksjobs in unserer Gesellschaft fast ausschließlich von Männern ausgeübt werden, was das mit einer größeren Gesundheitsbelastung des männlichen Geschlechts zu tun hat und warum hier keine Feministin nach einer Quote plärrt.
Interessant ist auch ein auf dieser Website verlinkter Beitrag zum Gender-Budgeting. Zitat: „Ungerechtigkeiten zwischen den Geschlechtern sollen so vermieden werden.” Sonderbarerweise scheint bei jedem der in diesem Beitrag erwähnten Beispiele vor allem das weibliche Geschlecht zu profitieren.
Und wem das noch nicht reicht: Ebenfalls in Wien wurde inzwischen der erste Gender-Park geöffnet.
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