Mittwoch, Juli 20, 2022

Hitze besonders gefährlich für Männer: Ärzte sprechen dringende Warnung aus – News vom 20. Juli 2022

1. Britische Ärzte warnen:

Während im Vereinigten Königreich zum ersten Mal eine starke Hitzewelle herrscht und Temperaturen von bis zu 40 Grad erwartet werden, hat Cancer Research eine dringende Warnung vor dem Hautkrebsrisiko herausgegeben.

In der Warnung werden die Männer (…) dringend aufgefordert, während der Hitzewelle besonders auf ihre Haut zu achten, da Untersuchungen zufolge täglich sechs Männer - das entspricht 1400 pro Jahr - an Melanom-Hautkrebs sterben.

Die Hautkrebsrate bei Männern ist seit 1973 gestiegen, und im Vergleich zu Frauen ist die Wahrscheinlichkeit, an dieser Krankheit zu sterben, bei Männern um 69 % höher.

(…) Mediziner haben auch darauf hingewiesen, dass Hautkrebs bei Männern am häufigsten am Oberkörper als an anderen Körperteilen auftritt, was wahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass sie ohne Hemd herumlaufen.

(...) Die Geschäftsführerin von Cancer Research, Michelle Mitchell, warnte: "Wir alle müssen Maßnahmen ergreifen, um uns vor den schädlichen UV-Strahlen der Sonne zu schützen. Wenn man nur einmal alle zwei Jahre einen Sonnenbrand bekommt, kann sich das Hautkrebsrisiko verdreifachen. (…) Und wenn Sie ungewöhnliche Veränderungen an einer Hautstelle oder einem Nagel bemerken, sollten Sie nicht zögern, Ihren Arzt zu informieren. In den meisten Fällen handelt es sich nicht um Krebs, aber wenn doch, kann eine frühe Diagnose den Unterschied ausmachen."




2. Der Bayrische Rundfunk beschäftigt sich damit, warum trans Personen so gehasst werden.

So sehr es Erfolge gibt in der Akzeptanz von Transpersonen, so klar muss festgestellt werden: Es gibt eine fast 50jährige Tradition der Ausgrenzung. Besonders aggressiv erfolge die (…) gegenüber Transfrauen, also Menschen, die bei der Geburt als Mann eingetragen wurden. Passten die ihr Geschlecht an, so werden sie pauschal als "Vergewaltiger" hingestellt, die ihr Geschlecht nur geändert hätten, um in Schutzräume einzudringen. Sie seien Menschen, die sich brutal über Grenzen hinwegsetzen. Ihr Cross-Dressing sei vergleichbar mit "Blackfacing" – also einer Aneignung, die herabwürdigt: "Wir wissen, was dahintersteckt, wenn Weiße Blackfacing betreiben; das Gleiche steckt dahinter, wenn Männer sich in Drag kleiden“, empörte sich die Feministin Robin Morgan 1973. Danach wären Transvestiten so wenig glaubhaft wie Rassisten. Leider kein Einzelfall. Die Publizistin Alice Schwarzer oder die Biologin Marie-Luise Vollbrecht schüren Ängste davor, dass auf diesem Weg "Männer" in Umkleidekabinen, Toiletten oder auch Gefängnistrakte eindringen könnten, die Frauen vorbehalten sind.


Man muss kein Genie sein, um zu begreifen, dass der Hass bestimmter Feministinnen auf trans Personen nicht mehr als die logische Konsequenz ihres Hasses auf Männer ist.



3. Sophie Passmann, die Autorin von "Alte weiße Männer", wird inzwischen auch als "alter weißer Mann" angefeindet.



4. Die Journalistin Birte Meier ist mit ihrer Verfassungsklage für gleiche Bezahlung gescheitert.



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